Vertrackt, wenn man sich selbst eine Deadline gesetzt hat. Die Woche
ist vergangen, es muss also spätestens jetzt geschrieben werden... doch
wenn man dann keinen gut ausgearbeiteten Text im Kopf hat, ist das alles
nicht so leicht.
Schreibt man über Erlebnisse der
vergangenen Woche? Da sind zwar einige Dinge passiert, auch die ein oder
andere Anekdote, aber kaum etwas um eine Seite zu füllen. Ein Hund
versuchte mich durch ein selbstmörderisches Manöver zu töten, er warf
sich vor mein Fahrrad. Da aber ein gekonntes Ausweichmanöver jeden
Schaden von Tier und Mensch abhielt, bleibt nur den Hundehalter zu
rügen, der seinen besten Freund ohne Leine die Straße überqueren lassen
wollte.
Die vor einiger Zeit erwähnte Nerfgun ist fertig. Auch
das ist nur bedingt interessant, da es kaum Probleme beim Zerlegen,
Abschleifen, Bemalen und Zusammensetzen gab. Da sie für eine
bevorstehende Veranstaltung gedacht ist, kann dies insgesamt als Erfolg
verbucht werden.
Es fehlt ein wenig an Inspiration, was allerdings nicht daran liegt, dass zu wenig passiert.
Dementsprechend ist dieser Text, der ja "auf Termin lag" auch etwas
kurz. Nun, es macht durchaus Sinn eine Frist zu haben. Druck macht, wenn
er weise genutzt wird, einiges her als Motivation. Offensichtlich muss
jedoch noch an der Umsetzung des ganzen gearbeitet werden, damit auch
etwas vernünftiges aus der Sache herauskommt.
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